Der Internal Revenue Service ermöglicht es, Arbeitskosten als Teil der Herstellungskosten der verkauften Waren zu betrachten, wenn das Unternehmen im Bergbau- oder Fertigungsgeschäft tätig ist. In diesen Unternehmen müssen die Arbeitskosten für die Kosten der verkauften Waren ein Aufwand sein, der direkt darauf zurückzuführen ist, dass Rohmaterial zu einem zum Verkauf geeigneten Endprodukt verarbeitet wird. Löhne, zu denen Gehälter und Lohnsteuern gehören, können als Teil der Kosten der verkauften Waren betrachtet werden, sofern es sich um direkte oder indirekte Arbeitskosten handelt.
Direkte Arbeit
Löhne, die an Mitarbeiter gezahlt werden, die direkt an der Herstellung des Produkts arbeiten, gelten als direkte Arbeitskosten. Dies schließt zum Beispiel Personal ein, das die Waren physisch handhabt. Dies kann auch Löhne umfassen, die an einen Mitarbeiter gezahlt werden, der nur einen Teil der Arbeitswoche an dem Produkt arbeitet, wenn Sie die Prozentsätze der Zeit für jede seiner Aufgaben ermitteln können.
Indirekte Arbeit
Darunter fällt auch ein Arbeiter, der eine Fabrikfunktion ausübt, auch wenn er keinen unmittelbaren Bezug zur Herstellung des Endprodukts hat, dessen Arbeit aber für den Prozess notwendig ist, wie etwa jemand, der die Produktionsmaschinen oder das Betriebsgelände wartet.
